Bücher, Bücher und noch mehr Bücher – das Frankreich-Zentrum besucht die Frankfurter Buchmesse 2017

Montag, 30. Oktober 2017 | 

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Am 12.10.2017 haben sich die Studierenden des Studiengangs Interkulturelle Studien und das Team des Frankreich-Zentrums auf den Weg nach Frankfurt zur alljährlichen Buchmesse gemacht. Das Besondere in diesem Jahr: Frankreich war Ehrengastland!

Gruppenfoto

In sechs Hallen auf dem Messegelände stellten sich verschiedene Akteure des deutschen und internationalen Literaturbetriebs mit einem spannenden Programm vor: Verlage, Schriftsteller, Buchhändler und viele mehr. Auch Vertreter von Fernsehen und Rundfunk waren präsent, und sendeten direkt Interviews und Beiträge über die Buchmesse. Ein Highlight des Besuchs war die Podiumsdiskussion mit Robert Menasse im Lesezelt, der für seinen Roman „Hauptstadt“ den Deutschen Buchpreis 2017 erhalten hat. Zusammen mit Claus Leggewie, Autor des Buches „Europa zuerst“ sprachen sie nicht nur über ihre Bücher, sondern auch über die momentane Situation und Probleme Europas.

Podiumsdiskussion

Besonders interessant war für die Studierenden und die Mitarbeiter des Frankreich-Zentrums der Pavillon des Ehrengastlands Frankreich, wo zeitgenössische frankophone Autoren, darunter beispielsweise Édouard Louis und Amélie Nothomb, ihre Werke vorstellten und die Besucher zu einem regen Austausch eingeladen wurden.

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Neben den Lesungen, Autoreninterviews, Signierstunden und Podiumsdiskussionen, gab es auch zahlreiche Möglichkeiten, selbst kreativ zu werden, und beispielsweise sein eigenes Notizbuch zu basteln. Zwischen den Veranstaltungen konnte dann im Innenhof neben verschiedenen Köstlichkeiten auch die strahlende Sonne und der Blick auf die Frankfurter Skyline genossen werden.

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